Feuerwehrnotruf: 112

 

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Endlich! Lange darauf gefreut, jetzt geht es endlich los. Die Anhänger  sind gepackt, alle  haben einen Platz auf den Fahrzeugen gefunden. Los geht es. Aber das Wetter … .

So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Keine 15 Grad und leichter Regen. Na vielleicht wird es ja noch. 9.30 Uhr: Ankunft wie geplant. Wetter unverändert. Klare Ansage: Die meisten Jugendlichen bleiben erstmal im Auto. Es wird ein „Aufbaukommando“ gebildet. Bestimmt hört es bald auf. Zwei Stunden später. Die meisten Zelte stehen. Nein, es hat natürlich nicht aufgehört. Trotzdem bleibt die Stimmung gut. Erstmal die Zelte mit Feldbetten ausstatten und die persönlichen Sachen rein. Dann das erste Mittagessen. Brötchen, warm gibt es dann heute Abend. Momentmal, irgendwas fehlt. Ah ja, es hat aufgehört zu regnen … für 10 Minuten… . Egal weiter geht es. Küchenpavillons ausstatten, die erste Besorgungsfahrt. Die Jugendlichen sitzen im Aufenthaltszelt und holen schon mal Spiele raus.

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Dann ein Anruf, die „Besorger“ haben die hiesige Feuerwehr getroffen und eine Einladung zum Tag der offenen Tür bekommen. Also alle auf die Autos und hin.  Wenn auch bei weiterem Regen, gab es hier interessantes zur Sehen. Höhenrettung, Taucher; die hiesige Feuerwehr ist gut ausgestattet.

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Jetzt hat auch das Wetter ein einsehen. Es hört endlich auf zu regnen. Später wird uns übrigens vom Platzbesitzer erzählt, dass dieser feine Sprühregen eine Spezialität dieser Gegend ist. Auf Grund der Berge müssen sich die Wolken hier erst abregnen bevor sie den nächsten Bergzug überwinden können. Na Klasse, dann wissen wir das ja jetzt auch. Nachdem die Küche jetzt eingerichtet ist und der Einkauf verstaut wurde, wird nun das erste Abendbrot zubereitet. Lecker, Gyros mit Fladenbrot und Krautsalat. Die Logistik funktioniert. Ach ganz vergessen, da sind ja noch unsere Nachbarn. Ein Trupp von frischgebackenen „Gesellen“ feiert hier mit jeder Menge Bier und Musik. Das Repertoire erstreckt sich auf gefühlte drei Titel in Dauerschleife. Morgen reisen sie ab, schlecht für sie, gut für uns!! Den Abend lassen wir dann locker ausklingen. Nochmal im Trockenen den Platz erkunden, duschen etc.. Dann geht es in den Schlafsack. Die Nacht wird kalt, dass merkt man jetzt schon… aber das ist eine andere Geschichte und wird morgen an dieser Stelle fortgesetzt.

Pressebericht "Feuerwehrtag Harz"

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