Feuerwehrnotruf: 112

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.. und wie kalt das war. Gefühlt maximal 5 Grad. Kalte Nase, aber von oben trocken und  bedeckt . Also raus aus den Federn und ab unter die Dusche. Die ist nun mal richtig heiß … insofern geht es aufgewärmt zum Frühstück.

Die Küchencrew hat ein hotelähnliches Buffet aufgefahren (inkl. Ei). Die Brötchenholer waren auch schon fleißig. Prima, so darf ein Zeltlager-Sonntag beginnen.

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Danach heißt es erstmal „einleben“. Hier und da wird gespielt, gechillt und auch gejoggt (sportlich, sportlich). Unsere Nachbarn, geweckt von unserer Musik (Rache ist süß) bauen ab und machen den Schuh. Gute Reise. Euer Platz macht sich gut als Fußball- und Volleyballfeld. Sandra und Steffen sind nochmal nach Hause (war so geplant), haben große Mitbringlisten abzuarbeiten (war so nicht geplant). Mal schauen, wann sie wieder das sind. Bis Mittag wird es leider nicht viel wärmer, aber der guten Stimmung tut das keinen Abbruch. Alle sind gut drauf und entspannt. Nicole schält schon Kartoffeln, mal schauen was es schönes gibt.  Leberkäse mit Kartoffelbrei und Gemüse … sehr gut. Dann etwas Mittagsruhe und im Anschluss leider wieder ein wenig Sprühregen. Also keine Spiele unter freiem Himmel. Eine kurze Erkundung ergibt, dass das Hallenbad auf dem Campingplatz groß genug für uns alle ist und vor allen Dingen im Moment von niemand anderem genutzt wird. Also: „Pack die Badehose ein“ und los geht’s. Alle haben prima geplanscht und Ball gespielt. Da bekommt man? Na klar, wieder Hunger. Also ab zum Abendbrot. Danach wollen wir den Abend bei einem Lagerfeuer ausklingen lassen, denn den Regen haben wir mit unser guten Laune scheinbar vertrieben.

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